Zunächstmal hatte ich so meine Probleme mit dem Linksverkehr. Dass ich noch lebe.. verdanke ich dem Holy water einer ansässigen Kirche. Es ist nämlich so... dass ich als Kind gelernt habe : "wenn du die Strasse überquerst... dann schaust du I M M E R zunächst nach L I N K S!" Das hat sich nun über 40 Jahre in mein Hirn eingebrannt.Ja.. öhhhh... aber nicht bei Linksverkehr. Da schaut man nach rechts. Ehrlich gesagt hat mich das ganz verrückt gemacht.
Bei jeder Strassenüberquerung musste ich neu überlegen und nach ner Zeit war in meinem Kopf nur noch Wirrwarr. Immerhin haben die Iren gute Bremsen und einmal hat mich jemand zurückgezogen... Danke Holy water.
Wer so wie ich... sich gerne in der Welt rumtreibt... ist natürlich nicht wählerisch mit seinen Unterkünften. Ein 4-Mann-unisex-Room im Avalon House Hostel ist da gerade gut genug. So lernt man Leute kennen... in dem Fall drei Australier... mit denen man praktischerweise abends ins Pub gehen kann. Nachteilig ist allerdings... dass ich bei dem Trinkpegel nicht mithalten kann und dass drei Australier... hackedicht... nachts sägen... da bleibt kein Baum stehen.
Hier seht ihr ein paar Bilder aus Dublin... morgen gibts dann noch mehr.
Szeneviertel in Dublin, Nähe des Hostels |
Toller Petticoat-Laden, musst ich euch zeigen |
Sandkunst vor dem Dubliner Schloss |
Ich hab bis dato noch nie son extrem orangenen Karottenkuchen gesehen |
Gepäckboxen im Hostel... man weiß ja nie... |
Was für ne Abenteuertour. Vor allem habe ich noch nie so ungleich große Stücke Kuchen im Verkauf gesehen. Auf Schul- oder Gemeindefesten, ok, aber beim Bäcker? ;o) Wünsche Dir noch ganz viel Spaß auf der "grünen Insel"!
AntwortenLöschenLG Tanja
achja, die verschiedenen karottenkuchenstücke hab ich noch gar nicht bemerkt. siehste ma, wie das orange geblendet hat.das kleine ist bestimmt die kinderportion.... hihi
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