Auf dem ersten Bild seht ihr einen Zwischenschritt. Alles ist fertig gesponnen aber der Spinnwinkel ist viel zu flach.
Also habe ich nochmal alle 4 Knäuel über die Handspindel geschickt und überall zusätzlichen Drall drauf gegeben. So ist zu erkennen, dass das Garn in den gehaspelten Strängen dazu neigt, sich zu selbst zu verzwirnen. Genauso war es gewünscht.
Das Haspeln hatte so seine Tücken. Der Faden ist oft kleben geblieben und dann gerissen. Zum Glück stört das beim Weben weniger.
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Apropos Verzwirnen. Es gibt ein neues Video zu diesem Thema von mir. Verzwirnen aus einem Knäuel. ein Klassiker und eine pragmatische Lösung zum Verzwirnen von Restfäden.
Die Moorleichenstränge machen sich morgen auf ihre Reise und das Video füge ich unten ein.
Tschüss, ich muss weg...
Na toll! Dieser Post ist total an mir vorbeigegangen. Ist ja mordsmäßig interessant, an welchem Projekt Du da "bastelst".
AntwortenLöschenLG Tanja